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FAQ

Eure häufigsten Fragen und unsere Antworten

Ein Rucksack voll Hoffnung für Berlin ist eine ehrenamtliche Initiative, die sich seit Juli 2020 für Obdach- und wohnungslose Menschen in Berlin engagiert.

Wir sind der Meinung, dass eine soziale Gesellschaft im Kleinen beginnt und auf dem Engagement jedes Einzelnen und jeder Einzelnen beruht, so niederschwellig dieses auch sein mag.

Dazu sammeln wir Sachspenden- und Geldspenden und geben diese direkt  an Menschen auf der Straße weiter.

 

Den Rucksack voll Hoffnung gibt es bereits seit 2014 in Münster/NRW. Dort ist er bis zu einem eingetragenen Verein gewachsen und soll nun auch in weitere Städte gebracht werden.

 

Der persönliche Kontakt zu Betroffenen ist das Herzstück unseres Projekts.

Wir geben Spenden nicht nur weiter, sondern knüpfen nachhaltigen Kontakt zu den Menschen um gemeinsam das gesellschaftliche Tabu um Obdach- und Wohnungslosigkeit anzugehen.

 

Wir geben grundsätzlich kein Geld als Spende weiter.

Dennoch sind Geldspenden für unsere Arbeit immens wichtig, da wir mit diesen Spendenaktionen organisieren, Infomaterialien wie Flyer und Plakate bezahlen und vor allem individuelle Wünsche erfüllen können.

Braucht jemand zum Beispiel ein neues Paar Schuhe oder Unterwäsche, wird dies von den verfügbaren Mitteln finanziert.

 

Alle Sachspenden werden sortiert, gewaschen und in unseren Lagern in Neukölln und Friedrichshain aufbewahrt. 

Bei regelmäßigen Verteilaktionen werden dann Rucksäcke und Taschen damit gefüllt und direkt an Menschen auf der Straße weitergegeben. 

Auch auf individuelle Wünsche wird eingegangen und in diesem Fall spezifische Kleidungsstücke, Decken oder Hygieneartikel aus dem Lager geholt. 

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